Crêpès könnte man auch als flache Pfannkuchen bezeichnen. Wobei sich dann natürlich jeder Berliner fragt, wie das gehen soll. Genauso, wie sich der Rest der Nation fragt, warum die Berliner Ballen dort Pfannkuchen genannt werden. Und um dieser Verwirrung zu entgehen, bleiben wir für dieses Süßgebäck im Französischen.
Crêpès
Crêpès sind mehr als bekannt. Eine Erklärung erübrigt sich. Da die wenigsten zu Hause eine geeignete Platte haben, behilft man sich am Besten mit der größten Bratpfanne im Haushalt.
Zutaten
- 125 g Weizenmehl
- 2 EL Zucker
- ¼ L Milch
- 125 g Butter
- 2 Eier
Anleitungen
- Die Zutaten der Reihe nach mischen.125 g Weizenmehl, 2 EL Zucker, ¼ L Milch, 125 g Butter, 2 Eier
- Den Teig 20 Minuten ruhen lassen.
- Den Teig in einer heißen Pfanne dünn auslaufen lassen.
Notizen
Wenn der Teig zu fest wird kann man ihn mit etwas Milch oder Sprudelwasser verdünnen.
Ebenso wie bei den Pfannkuchen (also den Richtigen, nicht denen aus Berlin), kann man sich hervorragend über den Belag streiten: herzhaft mit Schinken und/oder Käse, oder süß mit Nuss-Nugat-Creme, oder einfach nur mit Puderzucker.
Ich bin ja der Fan von Crêpès mit Apfelmus. Was meine Kinder mögen, kann sich jeder denken. Und bestimmt lässt sich das Rezept auch so anpassen, dass man es mit Olivenöl nachkochen kann.
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